Kartellverstöße erfordern bei der Bewertung der Schadenshöhe ökonomische Expertise und vielfältige Erfahrungen in der Schadensschätzung, um die konzeptionellen und empirischen Herausforderungen zu meistern.

 

Kartelle führen zu Schäden, die sich in Preisaufschlägen bzw. überhöhten Preisen manifestieren. Wettbewerbsökonomen schätzen die Preise, die sich unter Wettbewerbsbedingungen ohne Kartell gebildet hätten und berechnen den Schaden als Differenz zwischen diesen geschätzten hypothetischen Wettbewerbspreisen und den tatsächlich von den Geschädigten bezahlten Preisen.  

 

Die Schadensermittlung umfasst die Kartellperiode und fallweise auch eine Nachlaufperiode des Kartells, da sowohl der Schaden als auch der Vorteil der Kartellanten so lange vorliegt, wie Preise kartellbedingt überhöht waren. 

 

EE&MC nutzt zur Schadensschätzung ein breites Spektrum an Analysetools und profitiert dabei von Frau Professor Hildebrand's Kentnisse in Wissenschaft und Empirie. EE&MC-Analysen kombinieren dabei theoretisches Wissen mit den neuesten Techniken der ökonometrischen Modellierung.

 

Aufgrund der nunmehr 30-jährigen Spezialisierung in Wettbewerbsökonomie, ist EE&MC in der Lage, für jeden individuellen Kartellfall die am besten geeignete Methode und Technik zur präzisen und robusten Schätzung der Kartellschäden anzuwenden.

 

Unser professionelles und erfahrenes Team, bestehend aus Experten der Wettbewerbsökonomie, der Ökonometrie aber auch aus der Industrie, verfügen über einen hohen ökonomischen Sachverstand. Die rechtliche Expertise von Frau Professor Hildebrand und Herrn Dr. Pascal Hildebrand erleichtert zudem die Zusammenarbeit mit den Rechtsanwälten und wird im Allgemeinen geschätzt.

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