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Digitale Ökonomie

Qualitätseffekte / Non-Price-Effects

In der Wettbewerbsökonomie stehen Qualität und Preise in gleicher Weise im Fokus. Qualitätseffekte sind jedoch in der Praxis schwieriger zu messen und zu bewerten als Preise. Qualität ist ein subjektives Konzept, dass jeder Respondent in unterschiedlicher Weise wahrnimmt. 

Die ökonomische Logik sagt aus, dass Konsumenten sowohl von Preis- und auch Qualitätsüberlegungen bei ihren Kaufentscheidungen beeinflusst werden. Das Qualitätsempfinden ist der Wert bzw. Nutzen, den der Verbraucher aus einem Produkt oder einer Dienstleistung zieht. Mögliche Indikatoren für die Messung von Qualität sind Attribute, die mit einer spezifischen Dienstleistung oder einem Produkt einhergehen.

EE&MC setzt empirische Analysen ein, um zu bestimmen, wie sich die Qualität im Kontext bestimmter Märkte in unterschiedlichem Maße verändert. EE&MC verwendet bereits seit Jahrzehnten qualitative und quantitative Instrumente wie Kundenbefragungen, um die Qualität und auch ihre Veränderungen zu bewerten. Der Datensatz mit Messungen von Qualitätsänderungen zur Abgrenzung der relevanten Märkte von EE&MC ist eindrucksvoll.

Das Attribut „Qualität“ ist in der ökonomischen Analyse ein notwendiges Element zur Definierung von Grenzen der relevanten digitalen Märkte sowie zur Bewertung der Rechtmäßigkeit von horizontalen und vertikalen Beschränkungen in diesen Märkten.

Die Rolle von Qualitätseffekten in der digitalen Ökonomie, und insbesondere in der Trade-off-Analyse zwischen Qualitäts- und Preiseffekten, ist ein weiterer Bereich, in dem EE&MC tätig ist. Sprechen Sie uns gerne an.

 

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