Professor Hildebrand im Interview zum „more economics-based approach“
Dieser wirtschaftswissenschaftlich orientierte Ansatz wurde vor 20 Jahren in die EU-Wettbewerbspolitik eingeführt und markierte einen wichtigen Wandel in der Art und Weise, wie Fusionskontrolle und Kartellrecht seither durchgeführt werden.
Im Interview erklärt Professor Hildebrand, dass hauptsächlich „Lehrbuch“-Wirtschaft angewandt wurde. Dies spiegele nicht die Geschäftsrealität wider, erklärt Sie.
In Zukunft sollte die Wettbewerbspolitik mehr Betriebswirtschaft anwenden, damit der wirtschaftswissenschaftlich orientierte Ansatz den Platz einnimmt, der ihm gebührt, argumentiert Professor Hildebrand.
Sie finden das Interview hier (Englisch).