Anhand eines „Kartell-Screenings“ ist es EE&MC möglich, unrechtmäßiges Verhalten durch ökonomische und statistische Analysen aufzudecken.


Eine vorhandene Manipulation, Kollusion oder andere wettbewerbswidrige Zuwiderhandlungen können - basierend auf einem ökonometrischen Modell und der Annahme eines mutmaßlich rechtswidrigen Verhaltens – unter Anwendung von EE&MC-Testverfahren identifiziert werden.

 

Für ein erfolgreiches Kartell-Screening sind spezifische Marktkenntnisse und ein tiefes Verständnis für den vorliegenden Markt erforderlich. Eingeschlossen ist das Fachwissen zu den treibenden Kräften, die Art des Wettbewerbs und die potentiellen Anreize für Zuwiderhandlungen.

 

In den „Screens“ nutzt EE&MC allgemein zugängliche Daten wie Preise, Marktanteile, Produktionsvolumen, Kapazitäten etc., um Marktauffälligkeiten aufzudecken. Darauf aufbauend entwirft EE&MC ein statistisches Modell, das die Schlüsselfaktoren des wettbewerbswidrigen Verhaltens erfasst.

 

Im Rahmen des Screenings findet bei EE&MC auch das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD) Anwendung, das Abweichungen von Prozessen feststellt, die auf Kartelle hinweisen.

 

Kartell-Screening kann für Unternehmen ein sehr wichtiges Instrument zur Aufdeckung von Fehlverhalten sein. Die EE&MC-Experten verfügen über die notwendigen Instrumente und weitreichende Expertisen zur erfolgreichen Anwendung dieses Diagnoseverfahren.

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