Kartellschäden erfordern die Auswertung von sehr hohen Datenmengen. Die Schätzung von Kartellschäden erfordert daher einen sicheren Umgang mit „Big Data“. EE&MC hat sich mit Frau Professor Hildebrand und ihrem Team auf gezielte Datenabfragen und strukturierte Auswertungen spezialisiert und wendet unterschiedliche Methoden und Techniken in zahlreichen Industrien an. 

 

Die EE&MC-Erfahrungen in Kartellschadensschätzungen erfassen die gesamte Bandbreite: von "Hard Core"-Preiskartellen hin bis zum "soften" Informationsaustausch von geplanten Preiserhöhungen durch Tischabfragen. Seit 2008 ist EE&MC in 15 unterschiedlichen Kartellkonstellationen aktiv: sowohl für Kartellteilnehmer als auch geschädigte Unternehmen. Während die von EE&MC angewandten Methoden und Techniken in der Kartellschadensschätzung unabhängig vom Auftraggeber konstant sind, führt EE&MC in jedem Markt kundenindividuelle Analysen der Marktverhältnisse durch. Auf diese Art und Weise ist es auch möglich, kundenindividuelle Preisaufschläge zu schätzen. Kartelle wirken dynamisch und zeichnen sich nicht durch ein homogenes Vorgehen aller Beteiligten aus. EE&MC ist in der Lage, diese Dynamiken zu erfassen und zu quantifizieren.     

 

Beispiele für EE&MC-Modellierungen sind
 

  • Aufzüge und Fahrtreppen
  • Bier
  • Drogeriewaren
  • Feuerwehrfahrzeuge
  • Girocard
  • Industrieversicherungen
  • Kaffee
  • LKW
  • Maschinengeschirrspülmittel
  • Platten (HDF/MDF/Spanplatten)
  • Süßwaren
  • Waschmittel
  • Zucker

 

Die größte Herausforderung in der Berechnung von Kartellschäden ist die Auswertung der zur Verfügung stehenden Daten. In vielen Fällen waren Kartellanten jahrelang aktiv. Einige Unternehmen verfügen jedoch nicht mehr über historische Daten zu den einzelnen Beschaffungsvorgängen. 

 

EE&MC hat die Erfahrungen, Auswertungen in solchen Fällen durchzuführen, in denen die Datenlage schwierig ist.  

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